Die Linke kämpft um den Schlosspark!

Kaum ist der Wahlkampf vorbei, stehen Oranienburgs Linke wieder auf den Straßen. Diesmal geht es uns um Unterschriften gegen den vom Bürgermeister vorgeschlagenen Eintritt für den „alten“ Schlosspark. 2,50 € Eintritt sind für viele Oranienburger nicht bezahlbar. Insbesondere Schüler und Arbeitslose werden dadurch ausgegrenzt. Auch für viele auswärts arbeitende Mitbürger wird der Park nach Feierabend nicht mehr nutzbar, da bereits um 18.00 Uhr die Tore geschlossen werden sollen.Dies ist Ausgrenzung per Beschluss! Wir streiten statt dessen für einen Bürgerpark, der als Ort der Erholung und Begegnung allen Oranienburgern für vielfältige Aktivitäten kostenfrei zur Verfügung steht.

Kaum ist der Wahlkampf vorbei, stehen Oranienburgs Linke wieder auf den Straßen. Diesmal geht es uns um Unterschriften gegen den vom Bürgermeister vorgeschlagenen Eintritt für den „alten“ Schlosspark. 2,50 € Eintritt sind für viele Oranienburger nicht bezahlbar. Insbesondere Schüler und Arbeitslose werden dadurch ausgegrenzt. Auch für viele auswärts arbeitende Mitbürger wird der Park nach Feierabend nicht mehr nutzbar, da bereits um 18.00 Uhr die Tore geschlossen werden sollen.Dies ist Ausgrenzung per Beschluss! Wir streiten statt dessen für einen Bürgerpark, der als Ort der Erholung und Begegnung allen Oranienburgern für vielfältige Aktivitäten kostenfrei zur Verfügung steht. Die vom Bürgermeister geschürte Angst vor randalierenden Jugendlichen lehnen wir als Verunglimpfung der Jugend ab und verweisen statt dessen auf die von uns immer wieder vorgetragene Forderung nach Streetworkern und aktiver Jugendarbeit.

Mit ihrer Unterschriftensammlung starten wir nicht bei Null. Über 800 Unterschriften haben engagierte Oranienburger Bürger bereits gesammelt. Die Linke setzt diese fort. 122 Unterschriften kamen alleine während der zweistündigen Sammelaktion am Sonntag vor dem Schloss zusammen. Am 2. November entscheidet dann die Stadtverordnetenversammlung über das „Nutzungskonzept der Landesgartenschaufläche ab 2010“. Hier wollen die Linken die gesammelten Unterschriften vorlegen und so ein Umdenken bei den anderen Parteien sorgen. Um die Wirkung der Aktion zu steigern, fordern sie die Oranienburger zu kritischen Teilnahme an der Versammlung, die um 17.00 Uhr in der Orangerie beginnt, auf.